Hallo,
Rollen lassen bei 2000 U/Min, Kupplung treten - Drehzahl bleibt einen Moment stehen (Drehzahlmesser + Klang) und fällt dann wie man es erwartet.
Nervig ist, wenn man z.B. ganz ruhig fährt oder rollen läßt und beim schneller werden dann zügig in den nächsten Gang flippt ruck es beim Einkuppeln, weil die Drehzahl für den nächsten Gang etwas zu hoch ist und ja doch ein bisschen Drehmoment beim 1.8er da ist. 
Klar, langsamer schalten geht, dann fängt die Drehzahl an zu fallen und man kann bei passender Drehzahl in den nächsthöheren Gang.
Bei höheren Drehzahlen und / oder mehr Beschleunigung die Kupplung treten? Da bleibt die Drehzahl seltener stehen. Bei 2000 U/Min und Curies dagegen des öfteren, manchmal auch nicht.
Bislang hab ich keinen Zusammenhang zwischen kaltem oder warmen Motor oder mehr oder weniger Last gefunden hab aber auch nichts zum Daten loggen.
So aus Neugier, hat jemand von Euch
a) das auch?
b) eine Idee woher das kommt?
c) wie man den Effekt einkreisen kann?
d) machen das die 1.0er 1.2er oder 1.4er Motoren auch?
Falls das Stand der Technik ist, ist mir nicht klar wofür das gut sein soll. 
Damit der Motor der in der 3.Gen ja auf mehr Agilität und weniger drehende Masse getrimmt ist stabiler läuft, wenn man bei wenig Gas und wenig Drehzahl schaltet? Als Möchtegern-Rev.-match, weil der Motor denkt ich will runter schalten?
Die Italiener haben schon recht mit dem Artikel. "La" machina... ist immer für Überraschungen gut *duckundwech* 
Sanseru
