Tempolimit 130 km/h auf deutschen Autobahnen

  • Außerdem sind die deutschen Autobahnen wohl mehr als in anderen Ländern auf höhere Geschwindigkeiten ausgelegt. Ich war gerade am Wochenende auf einer leeren BAB, warum sollte man da 130 fahren? An der weltweiten CO2-Ersparnis wird sich das im Kommabereich auswirken.

    Hi, die Bahnen waren vielleicht mal für "höhere Geschwindigkeiten" ausgelegt - dieser Begriff ist aber sehr interpretierbar.
    Die ersten Bahnen wurden in den 20'er und 30'er des letzten Jahrhunderts konzipiert und gebaut.
    130 km/h waren da sicher noch mehr oder weniger unvorstellbar für die breite Masse.
    .... aber das mal beiseite....
    Wo gibt es denn heute noch Bahnen die vom Erhaltungzustand für dauerhaft höhere Geschwindigkeiten geeignet sind? ?( l... OK, wenn man bei Bad Hersfeld nach Thüringen rüber macht, wird die Bahn mit einem Mal ein Traum. In Hessen noch um die Blomben in den Zähnen gebangt und mit einem mal ein Asphaltparadies.


    Also in den "alten" Ländern 130, in den "neuen" "Feuer frei" . :D


    In Hessen fällt mir auf Anhieb nur ein kleines Stück Bahn ein, wo ich leicht betrübt wäre bei Tempolimit:
    A49 Borken Richtung Kassel. :headbang: Aber das sind doch max. 40 km oder so. :verdutzt:

  • ich wäre voll für ein Tempolimit ...... wenn’s bei 250 liegen würde


    Die ganze Tempolimit Diskussion regt mich übel auf.


    Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund.


    Umwelt als Grund halt ich genauso wie Sicherheit für Schwachsinn.


    Man kann jede Statistik am Ende so darstellen, das Sie für die jeweilige Seite der Diskussion, passend zurechtgebogen und präsentiert werden kann.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe fahre ich mittlerweile zum einen elektrisch (und nein, ich verteufle Diesel nicht, siehe Avatar), zum anderen entwickle ich seit 2014 autonome Fahrfunktionen.


    Mit generellen Tempolimits kann ich dennoch nichts anfangen. Alleine schon deswegen weil es im ITS-Bereich mit dynamischen Geschwindigkeitsvorgaben eine bessere Lösungen gibt.
    Aus der Unfallforschung weiß man längst, dass lange Strecken mit konstant niedriger Geschwindigkeit für Müdigkeitsunfälle. Man tauscht ein Risiko gegen ein anderes wenn man das ganze statisch macht.


    Und ja, flächendeckende Tempolimits haben ein Effekt. Und der erste Effekt relativiert sich über die Zeit. In die andere Richtung erkennt man den selben Effekt: Erst mehr Unfälle, dann sinkt das ganze wieder.


    Um das autonome fahren zu ermöglichen oder zu erleichtern machen diese Regeln keinen Sinn: Die Sensorik muss auf die Randfälle und auf die maximalen Relativgeschwindigkeiten ausgelegt werden - und das ist Landstraße mit 240km/h Relativgeschwindigkeit.

  • Erstmal direkt teilgenommen an der "Petition" 8):thumbup: Könnte das erste Jahr werden, in dem ich mal wählen gehe :D


    Tja, mir stellt sich bei den völlig überzogenen Bußgeldern der gekippten StVo Novelle und den sich im Gespräch befindenden NOCH HÖHEREN Bußgelder einer 2. (dann vielleicht ja rechtskonformen) Novelle die Frage: Lohnt sich da noch ein GTI? Mein spontanes Bauchgefühl sagt "nein" und sollten die exorbitant übertriebenen Bußgelder tatsächlich durchgesetzt werden, dann vergeht mir schon beim Gedanken daran jede Lust am Autofahren. <XX/||:thumbdown::facepalm:X( Denn für 50km/h brauche ich keinen GTI. Oder wie seht ihr das? Bin sehr an eurer Meinung dazu interessiert!

  • Wer zu schnell fährt muss mit den Konsequenzen leben.
    Im Vergleich zu anderen Ländern sind die Bußgelder/Strafen doch immer noch ein Witz.


    Um gleich das Hauptargument weg zu nehmen. "Wenn man ein 30 Schild übersieht ist man ja gleich den Lappen los"
    Nein innerorts sind normal 50 erlaubt selbst wenn man ein 30ér Schild übersieht (was durch Unaufmerksamkeit passieren kann) ist man mit 50 km/h immer noch nicht sein Lappen los.
    Das wäre ein Defizit von 20 km/h und nicht 21 km/h zusätzlich wird ja auch noch die Toleranz abgezogen. Also müsste man schneller auch deutlich über 50 dafür fahren.


    Aber ich war auch mal jung ;) da sieht man das ganze etwas anders.

  • Das wäre ein Defizit von 20 km/h und nicht 21 km/h zusätzlich wird ja auch noch die Toleranz abgezogen. Also müsste man schneller auch deutlich über 50 dafür fahren.

    Ich bin auch nicht mehr jung und gehöre trotzdem nicht zu den Verkehrshindernissen auf der Straße...
    wenn ich das 30er Schild übersehe und mich nicht fast sklavisch an das 50er Tempolimit halte, dann bin ich bei 54 km/h den Lappen los.
    Das ist ein schlechter Witz...


    Dann sollen die doch gleich individuelles Fahren verbieten und nur noch autonomes Fahren erlauben, dann werden alle unter denselben Bedingungen durch die Straßen gefahren...
    Ich hoffe ich muss das nicht mehr erleben.. X/

  • Gegenfrage:
    jemand der mit 55 km/h in einer 30er Zone, die er/sie übersehen hat fährt, ist ein Raser, dem man den Führerschein abnehmen muss?

    Dazu gibts nur eine einzige Antwort: Ja.


    Aufmerksamkeit ist das A und O im Straßenverkehr, immer. Und jemand, der aufgrund von Ablenkung oder allgemein fehlender Aufmerksamkeit ein Schild übersieht, übersieht im nächsten Moment vielleicht ein auf die Straße laufendes Kind.


    Aber stop - natürlich gibt es bei sowas nicht nur schwarz und weiß. Es gibt definitiv Stellen, an denen Straßenschilder schlecht einsehbar sind, Stellen, an denen es zu viele Schilder gibt, was es sehr bescheiden macht, alles zu erkennen, oder Stellen, an denen eine Begrenzung aufgrund der Topologie der Straße einfach im ersten moment unsinnig erscheint. Das seh ich auch so.


    Es ist ein schwieriges Thema, das man mMn nicht mit Ja oder Nein beantworten kann... Fakt ist aber, die Regeln sind nunmal da bzw. kommen - und entweder halten wir uns daran, oder sind bereit, einige Wochen zu Fuß zu gehen... das ist das einzige, was man zu dieser Sache mit Sicherheit sagen kann.

  • Jemand der sich ans Gesetz hält ist demnach ein "Verkehrshinderniss" ?

    Jemand der sich ans Gesetz hält ist demnach ein "Verkehrshinderniss" ?

    Wenn meine Frage mit einem so klaren Ja zu beantworten ist, dann kann ich auch diese nur mit einem klaren Ja beantworten.


    Ich erlebe es jeden Tag im Münchner Stadtverkehr wie Muttis, Rentner und vor allem Oberlehrer dafür sorgen, dass immer noch weniger Verkehrsfluss möglich ist.
    Hinter solchen fahre ich grundsätzlich nur solange wie unbedingt nötig her und lasse diese so schnell wie möglich hinter mir, wenn ich dadurch als Raser klassifiziert werde ist mir das herzlich egal.
    Dass diese kleinkarierten Oberlehrer sich bei der neuen Gesetzgebung die Hände reiben ist klar...

  • Ihr regt euch auf wegen nix und wieder nix!!!!!!



    Ihr lebt in Deutschland - da gibt es Gesetze die für jeden gelten



    Schluss aus - wer sich nicht daran hält und erwischt wird bekommt ne Strafe



    Ist das so schwer zu kapieren?



    Und wem das nicht passt, hat die Möglichkeit in ein anderes Land zu ziehen



    Fakt ist, das Tempo 130 auf der Autobahn nicht unbedingt soviel "ZEIT" kostet



    abgesehen leben wir im Jahr 2020 - die Autobahnen sind voll

  • Ihr regt euch auf wegen nix und wieder nix!!!!!!



    Ihr lebt in Deutschland - da gibt es Gesetze die für jeden gelten

    Hallo Schreihals...
    dann gehörst Du zu den Typen die jedes Gesetz als richtig sehen, egal wie dumm, überzogen, freiheitseinschränkend oder ungerecht es ist.


    Zieh nach China, dort wird Dir gesagt was Du zu tun, zu lassen, zu denken und zu fühlen hast...
    ein Eldorado für schreiende !!!!!! Oberlehrer

  • Mal von der Geschwindigkeit abgesehn.......


    Heutzutage kennt zb. keiner mehr nen Blinker, oder ne rote Ampel etc.
    Ich pers.find das auch viel schlimmer als wenn ma wer etwas zu schnell fährt, weil die, die schneller fahren, sind zumindest meistens bei der Sache un nich iwo anders (Beifahrer, tel,....)


    Je mehr die Auto`s an Helferlein haben, desto weniger "können" die Leute Auto fahren oder konzentrieren sich darauf !!!!

  • Wenn meine Frage mit einem so klaren Ja zu beantworten ist, dann kann ich auch diese nur mit einem klaren Ja beantworten.
    Ich erlebe es jeden Tag im Münchner Stadtverkehr wie Muttis, Rentner und vor allem Oberlehrer dafür sorgen, dass immer noch weniger Verkehrsfluss möglich ist.
    Hinter solchen fahre ich grundsätzlich nur solange wie unbedingt nötig her und lasse diese so schnell wie möglich hinter mir, wenn ich dadurch als Raser klassifiziert werde ist mir das herzlich egal.
    Dass diese kleinkarierten Oberlehrer sich bei der neuen Gesetzgebung die Hände reiben ist klar...

    ich denke, er ist noch ein ganz junger Verkehrsteilnehmer :thumbup:


    Wie war das mit Henne und dem Ei?


    Wer ist klüger, erfahrener?

  • Ich bin trotz meines Alters nicht zu Oberlehrerfraktion übergetreten, die bei der kleinsten Unangepasstheit den Zeigefinger hebt und auf Gesetze verweist...und sich dann auf der Straße als gefährlicher Bremsklotz aufspielt :facepalm:

    Genau meine Meinung! Ich bin auch längst keine 18 mehr und trotzdem:


    1. Die Strich 50 innerorts oder Strich 70 auf Landstraßen Fahrer SIND Verkehrsbehinderer!
    2. Es sind IMMER Muttis, Rentner oder Oberlehrer!
    3. Mehr als erlaubt Fahrer KÖNNEN in aller Regel Auto fahren! Muttis, Rentner und Oberlehrer sind aufgrund ihrer Unsicherheit, die sie schon aus 100m Entfernung ausstrahlen, die WAHREN Unfallverursacher, WEIL sie durch ihr Verhalten Auffahrunfälle und Co. provozieren!
    4. Ob Gesetz oder nicht - Schwachsinn bleibt Schwachsinn - so wie Rosa Parks 100$ Strafe zahlen musste, weil sie einem weißen keinen Platz im Bus gemacht hat, weil es ja Gesetz war, dass Afroamerikaner das tun mussten.
    5. Nicht jeder mehr als erlaubt Fahrer ist gleich ein Raser, der die Todesstrafe verdient hat. Gerade heute wieder einen Ausflug aufs Land gemacht - an wie vielen Stellen habe ich gedacht: "warum muss ich jetzt 30/50 fahren?" Es war einfach nur zum Kotzen. Weit und breit keine Gefahr, scharfe Kurve, angebliche Straßenschäden zu sehen." Es sind die vollkommen übertriebenen und sinnlosen Geschwindigkeitsbegrenzungen an Stellen, wo es keine SAU interessiert! Bei Kindergärten und Schulen max. 30km/h - da bin ich ganz bei euch. Aber was ich heute wieder erlebt habe...da kann ich bald auch Kettcar fahren!


    Mir ist nach wie vor der Spaß am Autofahren vollständig verloren gegangen. Meine Freiheit auf den Straßen ist dahin. Am liebsten würde ich gar nicht mehr fahren, alle benötigten Geschäfte direkt neben der Wohnung haben und zu Fuß zur Arbeit gehen können. Und das meine ich ernst!

  • Tempo 130 finde ich immer noch dumm. Es gibt deutlich clevere Lösungen, das ist einfach nur populistische Symbolpolitik. Keine Auswirkungen auf die Sicherheit, marginale Vorteile für die Umwelt. Warum also tun?


    1. Die Strich 50 innerorts oder Strich 70 auf Landstraßen Fahrer SIND Verkehrsbehinderer!


    Achso. Sich an die Gesetze halten ist Verkehrsbehinderung. Interessantes Verständnis.


    2. Es sind IMMER Muttis, Rentner oder Oberlehrer!

    § 1 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) besagt: (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.


    Das gilt auch für dich. Wenn die nicht gut Autofahren können oder dummes Zeug bauen: Hoffen dass es dich nicht trifft, entspannen. Man braucht sich ja nicht unbedingt immer provoziert fühlen und dadurch erst Recht gefährliche Situationen zu schaffen...

    3. Mehr als erlaubt Fahrer KÖNNEN in aller Regel Auto fahren! Muttis, Rentner und Oberlehrer sind aufgrund ihrer Unsicherheit, die sie schon aus 100m Entfernung ausstrahlen, die WAHREN Unfallverursacher, WEIL sie durch ihr Verhalten Auffahrunfälle und Co. provozieren!

    Kennst du den Dunning-Kruger-Effekt?


    Ja, unsichere Autofahrer sind gefährlich. Nein sie sind nicht "die wahren Unfallverursacher". Gerade wenn man sich in einer Position befindet, in der man mehr Erfahrung und Sicherheit hat UND die Gefährlichkeit dieser Zeitgenossen richtig einschätzt, sollte man von ihnen abstand halten um sich selbst keiner Gefährdung auszusetzen. Erfahrung zeigt sich nicht darin, möglichst schnell von A nach B zu kommen oder auf der Landstraße unfallfrei "Ideallinie" mit 200 zu fahren, sondern im richtigen Moment deeskalierend zu fahren. Belehrung anderer hat im Straßenverkehr keinen Platz. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.


    4. Ob Gesetz oder nicht - Schwachsinn bleibt Schwachsinn - so wie Rosa Parks 100$ Strafe zahlen musste, weil sie einem weißen keinen Platz im Bus gemacht hat, weil es ja Gesetz war, dass Afroamerikaner das tun mussten.

    Was ist das für ein Vergleich? Systematische Diskriminierung aufgrund körperlicher Merkmale im Vergleich zu bisher tolerierter Gefährdung seiner Umwelt?


    5. Nicht jeder mehr als erlaubt Fahrer ist gleich ein Raser, der die Todesstrafe verdient hat. Gerade heute wieder einen Ausflug aufs Land gemacht - an wie vielen Stellen habe ich gedacht: "warum muss ich jetzt 30/50 fahren?" Es war einfach nur zum Kotzen. Weit und breit keine Gefahr, scharfe Kurve, angebliche Straßenschäden zu sehen." Es sind die vollkommen übertriebenen und sinnlosen Geschwindigkeitsbegrenzungen an Stellen, wo es keine SAU interessiert! Bei Kindergärten und Schulen max. 30km/h - da bin ich ganz bei euch. Aber was ich heute wieder erlebt habe...da kann ich bald auch Kettcar fahren!

    Todesstrafe? Da hast du dir ja einen schönen Strohmann gebaut.


    Warum musst du da 30/50 fahren? Ich hatte da ein Erlebnis. Ich war mit dem Polo, damals frisch über 10.000km bei meiner damaligen Freundin am anderen Ende Deutschlands - ihrer Heimat - unterwegs. Das Tempo 50-Schild außerorts hätte ich ebenfalls als sinnlose Gängelei gekonnt übersehen. Sie meinte ich soll bei dem auf jeden Fall abbremsen. Nicht wegen dem Blitzer um die Kurve, sondern aus dem Grund warum da sowohl Blitzer als auch Tempolimit stehen: In dem Bereich sind schlicht so oft Wildtiere unterwegs, dass es vor dem Blitzer-Aufstellen jährlich etliche tödliche Unfälle gab. Und wenn du dir dann die Rehe am helligten Tag noch vors Autos springen, dann hat das auf jeden Fall einen Lerneffekt. Es ist völlig egal, ob da eine Rechtfertigung am Schild steht, du weißt selten warum das Tempolimit dran steht und auch wenn der Grund nicht zutreffen sollte ist das kein Freibrief für "Vollgas".


    Ich habe jetzt seit knapp zwei Jahren das Thema aktive Sicherheit und Unfallvermeidung an der Backe und damit zwangsläufig mit Unfallforschung zu tun. Ernsthaft: Die Haltung, die du hier an den Tag legst macht den Unterschied zwischen Unverletzt und hohem MAIS-Level (bleibende Schäden, schwerste Behinderungen) bis hin zum Tod. Davor hätte ich auch gesagt "sind doch nur 20km/h" aber der Unterschied enorm. Ein jüngerer Kollege, der auch neu ins Projekt gekommen ist, durfte sich mit dem Thema befassen, nachdem er verkündet hat dass 70km/h innerorts ja kein Problem wären, kostet ja nix. Seitdem fährt der Strich 50.


    Edit: Wenn du die "Freiheit auf den Straßen" dahin schwinden siehst, nur weil du mittlerweile mit Strafen rechnen musst die dir weh tun wenn du die Gesetze überschreitest, dann tut mir das nicht leid. Die Freiheit beim Autofahren ist die, dann dahin zu fahren wo man will, wann man will. Andere sollen deine "50km/h ist mir zu langsam"-Einstellung tolerieren, du bist aber nicht bereit die Leute zu akzeptieren, die sich an die Gesetze halten. Und damit kannst du dich an §1 StVO Abs. 2 erinnern: (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
    Und ich meine das ernst: Wenn du dich dadurch eingeschränkt fühlst, dass du andere nicht gefährden darfst, dann solltest du nicht nur deinen Polo in bessere Hände geben, sondern auch deinen Führerschein abgeben, dauerhaft.